Presse


Verbundprojekt Gesundheitliche Langzeitfolgen von SED-Unrecht

Veranstaltung zur Projektvorstellung mit Teilprojekten und Kooperationspartnern in Magdeburg


Am 3. November 2021 fand in Magdeburg eine Veranstaltung zur Projektvorstellung mit Teilprojekten und Kooperationspartnern zum  Verbundprojekt „Gesundheitliche Langzeitfolgen von SED-Unrecht“ statt.

Die Universität Rostock beteiligt sich an dem Forschungsverbund mit Prof. Dr. med. Carsten Spitzer als Projektleiter mit drei Wissenschaftlerinnen von der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie.

 

Die Forschungsthemen der Universität Rostock sind:

 

  • Ausbau der spezialisierten Beratungs- und Behandlungskonzepte für Doping-Opfer
  • Körperliche Langzeitfolgen und somatische Erkrankungen durch SED-Unrecht
  • Spätfolgen von Zersetzungsmaßnahmen durch das Ministerium für Staatssicherheit

 

Die Landesbeauftragte für MV für die Aufarbeitung der SED-Diktatur arbeitet mit der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Universität Rostock auch in dieser Kooperation eng zusammen.


Mehr Informationen zu dem Forschungsverbund erhalten Sie hier.

 

 

 

   

 



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