Die Stasi-Unterlagenbehörden in Mecklenburg-Vorpommern verzeichnen einen unerwarteten Boom an Anträgen auf Akteneinsicht. In den drei Außenstellen in Rostock, Neubrandenburg und Schwerin wurden im eingereicht, wie eine dapd-Umfrage ergab. Als Grund vermuten die Mitarbeiter eine Gesetzesänderung, die nun auch Angehörigen den Einblick in die Unterlagen ermöglicht. Auch Joachim Gauck als langjähriger Chef der Bundesbehörde könnte mit seiner Wahl zum Bundespräsidenten das Interesse neu entfacht haben.
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