Presse


IKEA profitierte von Zwangsarbeit in der DDR

Frankfurter Rundschau vom 03.05.2012


Ikea hat aus alten Fehlern gelernt. Früher wiegelte der schwedische Möbelkonzern gerne ab, wenn er wegen schlechter Arbeitsbedingungen, Kinderarbeit oder Steuermanipulation angeprangert wird. Im Fall von Zuliefererbetrieben aus der DDR gibt sich der Multi nun offener.

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Weiter zum Thema in der Frankfurter Rundschau vom 03.05.2012:

Ausbeutung in DDR-Gefängnissen

Zwei von drei Häftlingen leiden an Spätfolgen

Viele politische DDR-Häftlinge mussten nach ihrem Freikauf durch die Bundesregierung eine Entdeckung machen, die sie schockierte: Nicht selten stießen sie bei ihrem ersten Einkaufsbummel durch westdeutsche Kaufhäuser auf DDR-Waren, die sie selbst produzieren mussten.

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Ausbeutung von DDR-Häftlingen

Westfirmen fragten nicht nach

Für Steffen Alisch ist die Sache klar: Einerseits sei der Fall Ikea nicht wirklich neu, sagt der Mann vom Forschungsverbund SED-Staat. Andererseits müsse man noch viel stärker thematisieren, wie stark Häftlinge in der DDR ausgebeutet wurden.

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