Über die Weiterbildungsveranstaltung "Staatsdoping in der DDR: Gesundheitliche Folgen und Stand der Forschung" der Ärztekammer MV in Rostock am 23. Mai 2018 in Kooperation mit der Landesbeauftragten für MV für die Stasi-Unterlagen berichtet das Nordmagazin des NDR.
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Betroffene von DDR-Zwangsdoping finden Unterstützung und Begleitung in Verfahren nach dem 2. Doping-Opfer-Hilfegesetz bei
der Bürgerberaterin der Landesbeauftragten Frau Ortmann:
Tel.: 0385 734006
Mail: c.ortmann{at}lstu.mv-regierung.de
oder beim
Doping-Opfer-Hilfe e.V.
Schliemannstraße 23
10437 Berlin
Tel.: 030/44710826
Mail: info{at}no-doping.org
Internet: www.no-doping.org
Weitere Informationen finden Sie in der Publikation
Landesbeauftragte für MV für die Stasi-Unterlagen (Hg.): Staatsdoping in der DDR. Eine Einführung. Schwerin 2017.
ISBN: 978-3-933255-52-5. Schutzgebühr 6 Euro (Abgabe an Beratungsstellen, Gutachter, Ärzte und Therapeuten, Archive, Schul- und Gesundheitsämter in MV frei).
Erhältlich ab sofort:
www.landesbeauftragter.de/publikationen/aktuelle-publikationen/
bzw. in der Geschäftsstelle der Landesbeauftragten
Mail: post@lstu.mv-regierung.de oder Tel.: 0385 734006.