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Zwangsvereinigung
Autor: Konferenz der Landesbeauftragten sowie Bundesstiftung Aufarbeitung (Hg.)
Zwangsvereinigung
Der Zusammenschluss von KPD und SPD am 21./22. April 1946 und seine Folgen
Schwerin 2016, 204 S.
(kostenlos)
Herausgeber:

Konferenz der Landesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR und zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur sowie Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur

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Konferenz der Landesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR und zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur sowie Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur

Vom 22. bis 24. April 2016 fand in Rostock unter dem Titel „Zwangsvereinigung. Der Zusammenschluss von SPD und KPD 1946 und das Parteiensystem in Ostmitteleuropa“ der 20. Bundeskongress der Landesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen und zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur, der Bundesstiftung Aufarbeitung und der Verfolgtenverbände und Aufarbeitungsinitiativen statt.

 

Die Landesbeauftragte für MV als für die Ausrichtung des Kongresses Verantwortliche legt hiermit im Auftrag der Konferenz der Landesbeauftragten und der Bundesstiftung einen Tagungsband vor. Der Band vereint die wichtigsten Beiträge der Veranstaltung und präsentiert damit einen aktuellen Forschungsstand zur Zwangsvereinigung von SPD und KPD vor 70 Jahren. Daneben wird die Sowjetisierung des Parteiensystems in der Sowjetischen Besatzungszone und die Folgen der Gleichschaltungspolitik für Politik und Gesellschaft auch in anderen kommunistischen Ländern in den Blick genommen.


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