Presse


Kongress zu Friedlicher Revolution 1989

Bilanz und Perspektiven der Aufarbeitung


Schwerin, 22. April 2014

Auf dem Kongress „Zeitenwende 1989. Bilanz und Perspektiven der Aufarbeitung“ vom 25. bis 27. April 2014 in Dresden diskutieren Vertreter von Verfolgtenverbänden und Aufarbeitungsinitiativen auch aus Mecklenburg-Vorpommern mit Wissenschaftlern, Politikern, Medienexperten und engagierten Schülern über die Friedliche Revolution 1989. Unter den mehr als 200 erwarteten Teilnehmern werden Gäste aus Ungarn, Polen und Kroatien die Debatte um eine europäische Vergleichsperspektive bereichern.

Der mittlerweile 18. Bundeskongress der Landesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen und zur Aufarbeitung der kommunistischen Diktatur mit der Bundesstiftung Aufarbeitung thematisiert sowohl den Wandel im Geschichtsbild des Epochenumbruchs 1989, die Anerkennung und Rehabilitierung von kommunistischem Unrecht als auch noch offene Fragen der Aufarbeitung.

„Zeitenwende 1989. Bilanz und Perspektiven der Aufarbeitung“
18. Bundeskongress der Landesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen und zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur und der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur mit den Verfolgtenverbänden und Aufarbeitungsinitiativen
25. bis 27. April 2014
Sächsischer Landtag, Bernhard-von-Lindenau-Platz 1, 01067 Dresden

 

Presse-Kontakt:
Anne Drescher, Landesbeauftragte
Bleicherufer 7 | 19053 Schwerin
Tel.: 0385 – 734006 | Fax: 0385 – 734007
E-Mail: post{at}lstu.mv-regierung.de
Internet: www.landesbeauftragter.de

Die ausführliche Pressemitteilung  der Konferenz der Landesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen und zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur und der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur können Sie hier herunterladen.



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Demokratie auf Achse - Auf Tour durch Mecklenburg-Vorpommern